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Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt

Spatz & Co als Indikatorarten

Artenvielfalt und Landschaftsqualität in Siedlungen - Grafik: BfN 2018

Artenvielfalt und Landschaftsqualität in Siedlungen - Grafik: BfN 2018

Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (im Bundeskabinett 2007 beschlossen) hat zum Ziel, dem dramatischen Verlust an Arten, Lebensräumen und genetischer Diversität zu begegnen. Mit 430 konkreten Maßnahmen aus 16 Aktionsfeldern soll dies ermöglich werden.


51 Vogelarten geben Auskunft über den Zustand der wichtigsten Lebensraumtypen

Um über den Zustand und die Entwicklung der biologischen Vielfalt zu informieren und Erfolge und Misserfolge der durchgeführten Maßnahmen aufzuzeigen wurden Indikatorarten festgelegt. Dabei werden die Bestände von derzeit 51 Vogelarten, die die wichtigsten Landschafts- und Lebensraumtypen in Deutschland repräsentieren, zurückgegriffen und alle vier Jahre überprüft. Anhand der Bestandsentwicklung der repräsentativen Vogelarten wird der Zustand von Natur und Landschaft und dessen Veränderung in Deutschland wiedergespiegelt.

Der Gesamtindikator für Artenvielfalt und Landschaftsqualität wird in Teilindikatoren zum Agrarland, zu Wäldern, Siedlungen, Binnengewässern sowie Küsten und Meeren unterteilt. Im Indikatorenbericht der Bundesregierung zur Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt von 2019 heißt es, dass sich der Gesamtindikatorwert im Vergleich zu den letzten zehn Berichtsjahren (2005 bis 2015) nicht weiter verschlechtert habe, der Zielerreichung aber auch nicht signifikant näher gekommen sei. Es wird geschlussfolgert, dass bei gleichbleibender Entwicklung eine Zielerreichung bis zum Jahr 2030 nicht möglich sei.


Nur minimale Erfolge im Siedlungsbereich

Von den zehn aufgeführten Indikatorarten für den Lebensraumtyp „Siedlungen“ (11% der Gesamtfläche Deutschlands) gehören sechs zu den Gebäudebrütern, darunter Haussperling, Mauersegler, Hausrotschwanz und Mehlschwalbe. Gegenüber dem Berichtszeitraum von 2015 nahm der Zielerreichungsgrad nur um wenige Prozente zu. Im Bericht heißt es, die Bestandssituation für die Arten des Siedlungsraumes sei trotz des positiven Entwicklungstrends nach wie vor noch weit vom Zielwert entfernt. Gründe hierfür seien in erster Linie die zunehmende Versiegelung von Flächen, die Gebäudesanierung sowie der Verlust naturnaher Lebensräume und dörflicher Strukturen.


Mach Platz für den Spatz!

Unter unseren Dächern, in Mauerspalten, Dachkästen und Lüftungsöffnungen leben die Gebäudebrüter. Seit der Mensch Gebäude errichtet, nutzen Mauersegler und andere Vogelarten diese „Kunstfelsen“ zur Aufzucht ihrer Jungen und als Schlaf- und Zufluchtsplatz. Der Indikatorenbericht zeigt, dass die einstigen „Allerweltsvögel“ noch mehr Unterstützung brauchen. Der Schutz dieser Tierarten ergibt sich nicht nur aus den Forderungen des Bundesnaturschutzgesetzes, sondern ist ein wesentlicher Bestandteil des Naturerlebens im urbanen Lebensraum.

Der Schutz einzelner Arten und deren Nist- und Zufluchtsstätten kann ohne die Sicherung und Entwicklung aller notwendigen artspezifischen Teillebensräume nicht erfolgreich sein. Allein das Angebot von mehr Nistplätzen reicht nicht aus. „Die naturverträgliche Nutzung und Pflege von Grünflächen, Parks und Gärten, der Erhalt und die Förderung von Biotopstrukturen ist erforderlich für die Erreichung dieses Ziels“.

Mit dem Projekt „Artenschutz am Gebäude“ informiert der NABU Berlin die Bauherrschaft, Architekt*innen und Planer*innen, wie die naturschutzfachlichen Anforderungen in Bau- und Sanierungsabläufe ohne Behinderung des Baugeschehens integriert werden können.
Wir bieten umfangreiche Informationen über gebäudebewohnende Tierarten, deren Schutzstatus sowie die gesetzlichen Regelungen zum Erhalt ihrer Zufluchts- und Niststätten. Darüber hinaus werden bauliche Lösungen für Ersatzniststätten aufgezeigt und Beratungen zu Anlage von Nahrungshabitaten angeboten.


Ihre ansprechpartnerinnen

Julia Lorenz und Helen Friedlein
Projektmanagerinnen des Projektes „Artenschutz am Gebäude“ E-Mail schreiben 0157 830 538 70 oder 0152 597 277 31
Großes Mausohr - Foto: NABU/Christian Stein

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