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Die Linumer Jungstörche sind flügge

Viele gekonnte Flieger und ein Sorgenkind

In fünf der acht belegten Horste in Linum haben die Jungvögel den Abflug schon geschafft und drehen nun regelmäßig ihre Runden im Ort. Doch ein Jungstorch bleibt ein Sorgenkind, da er mit ungleichmäßigen Handschwingen den Abflug noch nicht geschafft hat.

Jungstörche flattert auf dem Horst

Die Linumer Jungstörche sind flügge - Foto: NABU Berlin

01.08.2020 – In Linum gibt es dieses Jahr acht belegte Horste. In fünf dieser Horste haben die Jungvögel nun den Abflug geschafft und drehen regelmäßig ihre Runden im Ort. Die älteren Jungstörche auf der Storchenschmiede sind mittlerweile gekonnte Flieger und unternehmen schon längere Ausflüge. Ob sie dabei wohl auf den umliegenden Wiesen schon ihr eigenes Futter erbeuten? Wir können es nur vermuten. Doch ein Sorgenkind gibt es noch.


Sorgenkind bei den Jungstörchen

Jungstorch mit ungleichmäßigen Handschwingen - Foto: NABU Berlin

Jungstorch mit ungleichmäßigen Handschwingen - Foto: NABU Berlin

Viele aufmerksame Beobachter werden schon bemerkt haben, dass einer der Jungstörche alleine auf dem Nest zurückgeblieben ist. Der Jungstorch hat etwas Schwirigkeiten beim fliegen, da seine linken Handschwingen, also die Schwungfedern am äußeren Teil seines Flügels, nicht gleich lang sind. Woran das liegt, können wir nicht sagen. Normalerweise entwickelt sich das Gefieder auf beiden Seiten parallel. Durch die fehlenden Federn hat der junge Vogel noch Schwierigkeiten, sich stabil in der Luft zu halten. Anlass zu großer Sorge ist das aber erst einmal nicht, da die Federn nachzuwachsen scheinen.

Am Sonntag (2.8.) hat das Sorgenkind schon einen ersten Abflug geschafft. Nachdem seine Eltern und Geschwister am Samstag Vormittag nicht mehr zurückkamen und er die Nacht alleine im Horst verbrachte, hat er sich am Sonntag früh wohl doch endlich ein Herz gefasst und den Absprung gewagt. Nun macht er regelmäßige Rundflüge und wird dabei immer geschickter und ausdauernder. Auch die Altvögel kommen noch regelmäßig zum Füttern vorbei, so dass der Jungvogel weiterhin gut versorgt ist. Dass er sich beim Flug in die Winterquartiere seinen Geschwistern nicht anschließen kann, stellt für den Kleinen kein Problem dar. Im Ort gibt es noch weitere, jüngere Jungvögel, die den Abzug wohl auch erst in drei bis vier Wochen schaffen werden.


Veranstaltungstipps

Wer die Störche bei ihren Rundflügen erleben möchte, sollte sich innerhalb der nächsten zwei Wochen auf den Weg nach Linum machen. Denn bald ist es so weit und die Jungvögel werden sich auf die strapaziöse Reise in ihre Winterquartiere begeben. Darüber hinaus können Besucher*innen der Storchenschmiede auf der Exkursion „Auf der Suche nach dem Eisvogel“ am 09. August den Ort Linum und die umgebende Natur kennenlernen. Wer sich lieber handwerklich betätigen will, sollte am 06. August beim Nistkastenbau nicht fehlen. Der Besuch lohnt sich also!


Für beide Veranstaltungen bitte wir um Anmeldungen unter der Nummer 033922 50500 oder per Mail an storchenschmiede@nabu-berlin.de.

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13187 Berlin

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Fax: 030 - 986 7051
lvberlin@NABU-Berlin.de

Fragen zu Natur und Umwelt? NABU-Naturtelefon:
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