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Nachtigall, ick hör dir trapsen

Nächtliche Sänger werben aus Strauch und Hecke

Seit Anfang April sind die ersten Nachtigallen in Berlin zu hören: Aus ihrem afrikanischen Winterquartier zurückgekehrt, probten schon Männchen ihre Balzgesänge um die Gunst der Weibchen in einer Plattenbausiedlung in Buch und einer Lichtenberger Parkanlage.

Aus ihrem afrikanischen Winterquartier zurückgekehrt - die Nachtigall. - Foto: Jens Scharon

Aus ihrem afrikanischen Winterquartier zurückgekehrt - die Nachtigall. - Foto: Jens Scharon


Weibchen halten den Schnabel

Nur wenige Berlinerinnen und Berliner haben sie zu Gesicht bekommen, denn die Nachtigall kleidet sich unauffällig in Braun-Fahlbraun. Den jubilierenden Gesang des kleinen Singvogels kennen dagegen viele. Er wird meist aus dichten Hecken oder Baumreihen vorgetragen. Anders als der Name suggeriert, singt die Nachtigall genauso am Tage wie in der Nacht. In der Stille der Nacht sind die wohlklingenden Melodien oder weichen, langgezogenen Pfeiftöne aber viel besser zu hören. Sänger sind ausschließlich die Männchen, Zweck der Nachtgesänge ist natürlich die Partnerwerbung. Hat sich dann ein passendes Weibchen eingefunden, wird nur noch getönt, wenn das Brutrevier gegenüber Konkurrenten verteidigt werden muss.


Brutplätze weggepflegt

Nachtigallstimmen waren schon in einer Plattenbausiedlung in Buch und in einer Lichtenberger Parkanlage zu hören. - Foto: Jens Scharon

Nachtigallstimmen waren schon in einer Plattenbausiedlung in Buch und in einer Lichtenberger Parkanlage zu hören. - Foto: Jens Scharon

Um die 1500 Reviere wurden in der Vergangenheit jährlich in Berlin gezählt, unter Ornithologen gilt Berlin als die „Hauptstadt der Nachtigallen“. Grund sind passende Lebensraumstrukturen, wovon es in der grünen Spreemetropole bisher noch ausreichend gab. Doch der Lebensraum der Nachtigallen Berlins verändert sich: Durch das umfangreiche Baugeschehen nimmt die Anzahl von Flächen, die mit dichter Spontanvegetation bewachsen sind, deutlich ab. Auch Parkanlagen, die der Nachtigall neben Friedhöfen wertvolle Lebensräume bieten, unterliegen einem zunehmenden Nutzungs- und Pflegedruck. Dichtes Unterholz mit schützender Falllaubschicht und üppiger Krautvegetation, in denen die Nachtigall ihr Nest baut, werden häufig weggepflegt. Störungen durch Besucher und Hunde in den Gehölzstrukturen tun ihr Übriges.


Unordnung bereichert

So nehmen die Qualität der innerstädtischen Erholungsflächen für die Berlinerinnen und Berliner und die Qualität der Lebensräume der Nachtigallen gleichzeitig ab. Notwendig für den Erhalt der Lebensräume ist eine naturnahe Pflege von Grünanlagen, die Laub und Spontanvegetation ertragen und als Bereicherung erkennen kann. Notwendig ist auch die Ausweisung neuer Grünanlagen, damit die menschlichen und tierischen Einwohner in der stetig wachsenden Metropole Grün erleben und beleben können.


After Work Birding

Spätestens ab dem 20. April werden die Nachtigallen Berlin wieder für eine Brutzeit bezogen haben und ihre Melodien und Pfeiftöne zu hören sein. Wenn sie Nistmöglichkeiten im Tiergarten gefunden haben, sind sie beim After Work Birding nicht zu überhören:

Was?
After Work Birding im Großen Tiergarten – Vogelstimmen-Führung für Anfänger
NABU-Bezirksgruppe Mitte

Wann?
3.5.2016, 18:00-20:00 Uhr

Wo?
Treffpunkt Henriette-Herz-Park an der Bellevueallee, Verkehrsverbindung S+U Bahn Potsdamer Platz


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