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Projektziele

Was macht das NABU-Projekt "Artenschutz am Gebäude"?

Aufklärung, kostenlose Beratungen, Monitoring, Öffentlichkeitsarbeit – das NABU-Projekt „Artenschutz am Gebäude“ setzt sich auf verschiedenen Ebenen für den Erhalt und die Neuschaffung von Lebensstätten gebäudebewohnender Arten ein.

Werden Ersatzniststätten angenommen? Ein Monitoring soll für mehr Klarheit sorgen und Informationen liefern - Foto: Imke Wardenburg

Werden Ersatzniststätten angenommen? Ein Monitoring soll für mehr Klarheit sorgen und Informationen liefern - Foto: Imke Wardenburg

Sie leben mit uns unter einem Dach. Während uns manche morgens durch ihr lautes „Tschilpen“ erfreuen, bemerken wir die Anwesenheit von anderen Bewohnern erst gar nicht, weil sie erst in der Dämmerung lautlos aus ihren Nischen hervorkommen. Die Rede ist von gebäudebesiedelnden Vogel- und Fledermausarten wie Hausperling, Mauersegler, Zwerg- und Breitflügelfledermaus. Diese haben sich mit ihren Lebensraumansprüchen den Menschen und der Stadt angepasst und entwickelten sich von Felsen- und Baumspaltenbewohnern zu gebäudebesiedelnde Arten. Heute leben sie z.B. unter Attikablenden und Dachziegeln oder in Spalten und Rissen im Mauerwerk. Berlins Häuser sind voller attraktiver Strukturen für gebäudebewohnende Arten.

Mit dem senatsgeförderten Projekt „Artenschutz am Gebäude“ setzen wir uns für den Erhalt und die Neuschaffung von Lebensstätten unserer tierischen Untermieter ein.


Sensibilisieren & informieren – wir beantworten Artenschutzfragen bei Bauvorhaben

Führung zu Nistplätzen - Foto: Rosanna Mersmann

Führung zu Nistplätzen - Foto: Rosanna Mersmann

Steht eine Sanierung von Fassaden oder Dächern an, geschieht dies häufig auf Kosten der tierischen Bewohner, denn ihre Lebensstätten werden zerstört und nach der Sanierung fehlen die Strukturen für neue Plätze, sodass die Tiere häufig in „Wohnungsnot“ geraten.

Obwohl das Bundesnaturschutzgesetz ausdrücklich nicht nur die Tiere selbst, sondern auch ihre Lebensstätten schützt, sind Sanierungen die häufigste Ursache für den Verlust der Fortpflanzungs- und Ruheplätze. Die Gründe hierfür reichen von Unwissenheit bis zum Vertuschen des Vorhandenseins von Lebensstätten, da Sorge besteht, die Tiere könnten das Bauvorhaben verzögern.

Zu Unrecht wird der Artenschutz oft als Verhinderer von Bauvorhaben dargestellt. In Berlin werden aktuell etwa 2.000 Wohngebäude pro Jahr saniert – Tendenz steigend. Grund genug, den Dialog mit Akteuren aus dem Bauumfeld zu suchen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.


Wir helfen den Tieren – und dem Baugewerbe

Der NABU Berlin informiert durch eine umfangreiche Aufklärungskampagne mit Schulungen und Informationsveranstaltungen über das artenschutzrechtliche Vorgehen bei Bauvorhaben.

Damit sowohl Bauherrschaft als auch Gebäudebrüter keine Verluste erleiden, ist es wichtig bei dem Bauvorhaben gesetzeskonform zu handeln.

Wird der Artenschutz bei Bauvorhaben rechtzeitig miteinbezogen, ist dieser weder zeitaufwendig noch teuer. Wie genau hierbei vorzugehen ist, erklären wir Ihnen gern in einem kostenlosen Beratungsgespräch. Bei konkreten Fragen zum Artschutz am Gebäude oder für eine Weiterbildung von Handwerker*innen, Architekt*innen, Planer*innen oder anderen Akteuren im Bauumfeld, schreiben Sie uns gerne an.


Ihre ansprechpartnerinnen

Imke Wardenburg und Nina Dommaschke - Foto: Max Noack
Nina Dommaschke und Imke Wardenburg
Projektmanagerinnen des Projektes „Artenschutz am Gebäude“ E-Mail schreiben 0152-59727731

Adresse & Kontakt

NABU-Landesverband Berlin
Wollankstraße 4
13187 Berlin

Telefon: 030 - 98 60 83 7-0
Fax: 030 - 986 7051
lvberlin@NABU-Berlin.de

Fragen zu Natur und Umwelt? NABU-Naturtelefon:
Tel. 030.28 49 84-6000

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