Die gewandten Kletterer bewohnen Scheunen, Holzstapel und Steinhaufen. Als Kulturfolger nutzen sie auch Garagen und Häuser in Siedlungen und Städten. Sie ernähren sich von Fallobst, Regenwürmern und Insekten und halten den Menschen Mäuse und Ratten vom Leib.
Steinmarder - Foto: NABU/Johnny Krüger
Als „Poltergeister“ auf Dachböden sorgen Steinmarder (Martes foina) jedoch gelegentlich für Probleme. Sie zerfetzen Dämmmaterial und rauben den Bewohnern den Schlaf. Die „modernen“ Bauweisen begünstigen unzugängliche und ungestörte Hohlräume.