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Teilnehmerrekord beim Frühjahrseinsatz

Landschaftspflege auf dem Biesenhorster Sand

Unerwartet viele ehrenamtliche Helfer und Helferinnen nahmen am diesjährigen traditionelllen Frühjahrsputz auf dem Biesenhorster Sand teil. Unter ihnen auch immer mehr Anwohner, die an einem sauberen und naturnahen Wohnumfeld interessiert sind. Vielen Dank!


  • Frühjahrseinsatz auf dem Biesenhorster Sand 2017 - Foto: Jens Scharon

  • Frühjahrseinsatz auf dem Biesenhorster Sand 2017 - Foto: Jens Scharon

  • Frühjahrseinsatz auf dem Biesenhorster Sand 2017 - Foto: Jens Scharon

  • Bei jedem Einsatz fallen immer wieder große Müllmengen an. - Foto: Jens Scharon

Mehr als 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung zum Pflegeeinsatz auf den Biesenhorster Sand. Waren es anfangs ausschließlich NABU-Aktive, die das Gebiet mit seinen Trockenrasen pflegten, sind es in den letzten Jahren immer mehr Anwohner und deren Bekannte geworden, die von einem sauberen und naturnahen Wohnumfeld profitieren. Gerade die Akzeptanz der Anwohner im wachsenden Karlshorst ist für uns wichtig, ohne die der Schutz der wertvollen Flächen nicht gesichert werden kann. Verschiedenste Nutzungsansprüche, gewollte oder eher ungewollte, drängen auf die wenigen in Berlin noch vorhandenen Freiflächen, wie den Biesenhorster Sand. Von Hundehaltern über Jogger bis zu Paintballenthusiasten reicht das Spektrum. Gerade der Biesenhorster Sand mit seinen angrenzenden Flächen, die von Alt-Friedrichsfelde im Norden bis zur Wuhlheide im Süden reicht, bietet noch viel Entwicklungspotenzial für die Natur und vor allem deren Erlebbarkeit.


Frühjahrseinsatz auf dem Biesenhorster Sand 2017 - Foto: Jens Scharon

Frühjahrseinsatz auf dem Biesenhorster Sand 2017 - Foto: Jens Scharon

Gemeinsam mit der Bahn, der ein Großteil der umliegenden Flächen gehört, setzen wir uns für ein die Natur und das Naturerleben in den Mittelpunkt stellendes Entwicklungskonzept ein. Gegenwärtig werden einige Bereiche noch für Infrastrukturplanungen vorgehalten, die einer Gesamtentwicklung, u. a. der Umsetzung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, entgegenstehen. Über die U-Bahntrasse nach Hönow könnte die erste Grünbrücke in Berlin den Verbund der Teilflächen im Rahmen des Biotopverbundes gewährleisten.
Der Grund, sich für Teile des Biesenhorster Sandes zu engagieren, war dessen im Jahr 2000 festgestellte Schutzwürdigkeit und daraus resultierend der Vorschlag, Teile als Naturschutzgebiet zu sichern. Noch hoffen alle, die sich für den Schutz des Gebietes einsetzen, dass das Ziel bald Realität wird und an den Eingängen zum Biesenhorster Sand die Naturschutzeule steht.

Den vielen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle für ihren Einsatz recht herzlich gedankt. Ab April übernehmen wieder Schafe und Ziegen die Pflege, die aufwachsende und später blühende Vegetation kaschiert so manchen noch vorhandenen Unrat, der spätestens beim nächsten Arbeitseinsatz im Oktober 2017 entfernt wird.


Ihr Ansprechpartner

Jens Scharon - Foto: Carmen Baden
Jens Scharon
Artenschutzreferent jscharon@nabu-berlin.de +49 30 986 08 37 15

Mehr zum Projekt

Biesenhorster Sand - Foto:Jens Scharon

Biesenhorster Sand

Auf 108 Hektar kümmern sich unsere Aktiven um den Hotspot der Artenvielfalt im Osten der Stadt.

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