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Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 1/10
Stieglitz - Foto: Frank Derer

Er gehört zu den buntesten und beliebtesten Singvögeln in Europa. Wie wird der Stieglitz noch genannt?

Antwort A ist falsch.
Antwort B ist richtig.
Der Stieglitz (Carduelis carduelis) wird auch Distelfink genannt weil er sich besonders gern von Distel-Sämereien ernährt. Hochwüchsige Stauden werden (auch verschiedene Klettenarten und Karden) im Winter gern angeflogen, weil sie aus der Schneedecke herausragen. Wenn die Futterpflanzen vollständig zugeschneit sind, ziehen Stieglitze in wärmere Regionen ab oder bedienen sich an den Futterhäuschen Berliner Vogelfreunde.
Stieglitz - Foto: Frank Derer
Antwort B ist richtig.
Der Stieglitz (Carduelis carduelis) wird auch Distelfink genannt weil er sich besonders gern von Distel-Sämereien ernährt. Hochwüchsige Stauden werden (auch verschiedene Klettenarten und Karden) im Winter gern angeflogen, weil sie aus der Schneedecke herausragen. Wenn die Futterpflanzen vollständig zugeschneit sind, ziehen Stieglitze in wärmere Regionen ab oder bedienen sich an den Futterhäuschen Berliner Vogelfreunde.
Stieglitz - Foto: Frank Derer
Antwort C ist falsch.
Antwort B ist richtig.
Der Stieglitz (Carduelis carduelis) wird auch Distelfink genannt weil er sich besonders gern von Distel-Sämereien ernährt. Hochwüchsige Stauden werden (auch verschiedene Klettenarten und Karden) im Winter gern angeflogen, weil sie aus der Schneedecke herausragen. Wenn die Futterpflanzen vollständig zugeschneit sind, ziehen Stieglitze in wärmere Regionen ab oder bedienen sich an den Futterhäuschen Berliner Vogelfreunde.
Stieglitz - Foto: Frank Derer

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 2/10
Berliner Winter sind selten so weiß.

In Berlin überwintern auch Vogelarten aus dem Norden. Bei welcher Vogelart handelt es sich nicht um einen Wintergast?

Antwort A ist falsch.
Antwort C ist richtig.
Viele Saatgänse (Anser fabalis) und Saatkrähen (Corvus frugilegus) verbringen ihre Winter in Berlin und Brandenburg. Höckerschwäne (Cygnus olor) sind ganzjährig bei uns anzutreffen.
Saatgans - Foto: Helmut Kruckenberg
Antwort B ist falsch.
Antwort C ist richtig.
Viele Saatgänse (Anser fabalis) und Saatkrähen (Corvus frugilegus) verbringen ihre Winter in Berlin und Brandenburg. Höckerschwäne (Cygnus olor) sind ganzjährig bei uns anzutreffen.
Saatkrähen - Foto: Ingo Ludwichowski
Antwort C ist richtig.
Viele Saatgänse (Anser fabalis) und Saatkrähen (Corvus frugilegus) verbringen ihre Winter in Berlin und Brandenburg. Höckerschwäne (Cygnus olor) sind ganzjährig bei uns anzutreffen.
Höckerschwan - Foto: Frank Derer

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 3/10

Welcher Vogel nutzt Gemeinschaftsschlafplätze?

Elster - Foto: Frank Derer
Antwort A ist richtig.
Schlafgemeinschaften bestehen bei Elstern (Pica pica) das ganze Jahr über. Aber besonders im Winter, wenn sich den noch nicht geschlechtsreifen Jungvögeln auch Brutvögel (bis zum Beginn des Nestbaus) anschließen, können oft große Anzahlen der schönen Vögel beobachtet werden. Aus einem Umkreis von etwa 1 km werden die Schlafplätze noch vor Sonnenuntergang bezogen und morgens bei Sonnenaufgang verlassen. Störungsfreie Plätze in Bäumen, Sträuchern, im Schilfröhricht, in weithin übersichtlichen Feldgehölzen oder Dornstrauchgruppen werden über mehrere Jahre genutzt.
Elster - Foto: Frank Derer
Star - Foto: NABU/Kerstin Kleinke
Antwort B ist falsch.
Antwort A ist richtig.
Schlafgemeinschaften bestehen bei Elstern (Pica pica) das ganze Jahr über. Aber besonders im Winter, wenn sich den noch nicht geschlechtsreifen Jungvögeln auch Brutvögel (bis zum Beginn des Nestbaus) anschließen, können oft große Anzahlen der schönen Vögel beobachtet werden. Aus einem Umkreis von etwa 1 km werden die Schlafplätze noch vor Sonnenuntergang bezogen und morgens bei Sonnenaufgang verlassen. Störungsfreie Plätze in Bäumen, Sträuchern, im Schilfröhricht, in weithin übersichtlichen Feldgehölzen oder Dornstrauchgruppen werden über mehrere Jahre genutzt.
Star - Foto: NABU/Kerstin Kleinke
Kohlmeise im Winter - Foto: Frank Derer
Kohlmeise im Winter - Foto: Frank Derer
Antwort C ist falsch.
Antwort A ist richtig.
Schlafgemeinschaften bestehen bei Elstern (Pica pica) das ganze Jahr über. Aber besonders im Winter, wenn sich den noch nicht geschlechtsreifen Jungvögeln auch Brutvögel (bis zum Beginn des Nestbaus) anschließen, können oft große Anzahlen der schönen Vögel beobachtet werden. Aus einem Umkreis von etwa 1 km werden die Schlafplätze noch vor Sonnenuntergang bezogen und morgens bei Sonnenaufgang verlassen. Störungsfreie Plätze in Bäumen, Sträuchern, im Schilfröhricht, in weithin übersichtlichen Feldgehölzen oder Dornstrauchgruppen werden über mehrere Jahre genutzt.
Kohlmeise im Winter - Foto: Frank Derer
Elster - Foto: Frank Derer
Star - Foto: NABU/Kerstin Kleinke
Kohlmeise im Winter - Foto: Frank Derer

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 4/10
Winterliche Beeren - Foto: Galine N.

Welcher Vogel ist der größte heimische Singvogel?

Antwort A ist falsch.
Antwort C ist richtig.
Der Kolkrabe (Corvus corax) ist von etwa 4000 Singvogelarten die größte! Singvögel sind eine Unterordnung der Sperlingsvögel. Allen gemein ist die ganz spezielle Anatomie: leichtes, aber stabiles Skelett, eine auf schnelles Fliegen ausgerichtete Körperform, eine Flugmuskulatur mit einem äußerst aktiven Stoffwechsel und extrem leistungsfähigen Lungen. Der Gesang wird im unteren Kehlkopf gebildet. Die Lautäußerungen der Kolkraben sind (meist) bestimmten Situationen zugeordnet, werden individuell verändert, auch zu Imitationen sind sie fähig. Kolken, Grunzen, Rülpsen, Knarren, Sirren bis zu hellen Xylophonklängen sind zu hören. Es gibt Flugrufe, Feindrufe, Angriffs- und Kampfrufe und leise Zärtlichkeitslaute. Soweit es untersucht ist, verfügen Kolkraben unter den Rabenvögeln (Corviden) über ein besonders umfangreiches, wenn nicht sogar über das größte Lautrepertoire.
Pirol - Foto: NABU/Hans Pollin
Antwort B ist falsch.
Antwort C ist richtig.
Der Kolkrabe (Corvus corax) ist von etwa 4000 Singvogelarten die größte! Singvögel sind eine Unterordnung der Sperlingsvögel. Allen gemein ist die ganz spezielle Anatomie: leichtes, aber stabiles Skelett, eine auf schnelles Fliegen ausgerichtete Körperform, eine Flugmuskulatur mit einem äußerst aktiven Stoffwechsel und extrem leistungsfähigen Lungen. Der Gesang wird im unteren Kehlkopf gebildet. Die Lautäußerungen der Kolkraben sind (meist) bestimmten Situationen zugeordnet, werden individuell verändert, auch zu Imitationen sind sie fähig. Kolken, Grunzen, Rülpsen, Knarren, Sirren bis zu hellen Xylophonklängen sind zu hören. Es gibt Flugrufe, Feindrufe, Angriffs- und Kampfrufe und leise Zärtlichkeitslaute. Soweit es untersucht ist, verfügen Kolkraben unter den Rabenvögeln (Corviden) über ein besonders umfangreiches, wenn nicht sogar über das größte Lautrepertoire.
Amsel im Winter - Foto: Frank Derer
Antwort C ist richtig.
Der Kolkrabe (Corvus corax) ist von etwa 4000 Singvogelarten die größte! Singvögel sind eine Unterordnung der Sperlingsvögel. Allen gemein ist die ganz spezielle Anatomie: leichtes, aber stabiles Skelett, eine auf schnelles Fliegen ausgerichtete Körperform, eine Flugmuskulatur mit einem äußerst aktiven Stoffwechsel und extrem leistungsfähigen Lungen. Der Gesang wird im unteren Kehlkopf gebildet. Die Lautäußerungen der Kolkraben sind (meist) bestimmten Situationen zugeordnet, werden individuell verändert, auch zu Imitationen sind sie fähig. Kolken, Grunzen, Rülpsen, Knarren, Sirren bis zu hellen Xylophonklängen sind zu hören. Es gibt Flugrufe, Feindrufe, Angriffs- und Kampfrufe und leise Zärtlichkeitslaute. Soweit es untersucht ist, verfügen Kolkraben unter den Rabenvögeln (Corviden) über ein besonders umfangreiches, wenn nicht sogar über das größte Lautrepertoire.
Kolkraben - Foto: Frank Derer

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 5/10

Welche Vögel balzen im Herbst?

Waldkauz - Foto: Ingo Ludwichowski
Antwort A ist richtig.
Der Waldkauz (Strix aluco) ist die häufigste der zehn Eulenarten, die in Deutschland brüten. Bekannter als sein Aussehen ist sein Ruf. In Krimis soll uns sein langegezogene „Huu-hu-huhuhuhuu“ Schauer über den Rücken jagen. Oft funktioniert das. Dabei ist der Ruf ein ganz freimütiger Liebes- oder auch Kampfgesang – getönt von Männchen. Hinzu kommt der laute „kiu-witt“- ähnliche Ruf, den sowohl das Männchen als auch das Weibchen äußert. Durch diese besonders lautstarken Rufe (und Rundflüge) demonstrieren Eulenmännchen ihre Absicht, eine Partnerin für die kommende Brutsaison zu suchen bzw. verkünden einen besetzten Brutplatz. Bereits im Herbst kann dann eine Paarbildung erfolgen. Solche Paare vollziehen zum Beginn der Brutzeit im Frühjahr manchmal eine deutlich unauffälligere Balz und sind dann eher „schweigsam“.
Waldkauz - Foto: Ingo Ludwichowski
Drosselrohrsänger - Foto: Klemens Karkow
Antwort B ist falsch.
Antwort A ist richtig.
Der Waldkauz (Strix aluco) ist die häufigste der zehn Eulenarten, die in Deutschland brüten. Bekannter als sein Aussehen ist sein Ruf. In Krimis soll uns sein langegezogene „Huu-hu-huhuhuhuu“ Schauer über den Rücken jagen. Oft funktioniert das. Dabei ist der Ruf ein ganz freimütiger Liebes- oder auch Kampfgesang – getönt von Männchen. Hinzu kommt der laute „kiu-witt“- ähnliche Ruf, den sowohl das Männchen als auch das Weibchen äußert. Durch diese besonders lautstarken Rufe (und Rundflüge) demonstrieren Eulenmännchen ihre Absicht, eine Partnerin für die kommende Brutsaison zu suchen bzw. verkünden einen besetzten Brutplatz. Bereits im Herbst kann dann eine Paarbildung erfolgen. Solche Paare vollziehen zum Beginn der Brutzeit im Frühjahr manchmal eine deutlich unauffälligere Balz und sind dann eher „schweigsam“.
Drosselrohrsänger - Foto: Klemens Karkow
Zaunkönig - Foto: NABU/Tom Dove
Antwort C ist falsch.
Antwort A ist richtig.
Der Waldkauz (Strix aluco) ist die häufigste der zehn Eulenarten, die in Deutschland brüten. Bekannter als sein Aussehen ist sein Ruf. In Krimis soll uns sein langegezogene „Huu-hu-huhuhuhuu“ Schauer über den Rücken jagen. Oft funktioniert das. Dabei ist der Ruf ein ganz freimütiger Liebes- oder auch Kampfgesang – getönt von Männchen. Hinzu kommt der laute „kiu-witt“- ähnliche Ruf, den sowohl das Männchen als auch das Weibchen äußert. Durch diese besonders lautstarken Rufe (und Rundflüge) demonstrieren Eulenmännchen ihre Absicht, eine Partnerin für die kommende Brutsaison zu suchen bzw. verkünden einen besetzten Brutplatz. Bereits im Herbst kann dann eine Paarbildung erfolgen. Solche Paare vollziehen zum Beginn der Brutzeit im Frühjahr manchmal eine deutlich unauffälligere Balz und sind dann eher „schweigsam“.
Zaunkönig - Foto: NABU/Tom Dove
Waldkauz - Foto: Ingo Ludwichowski
Drosselrohrsänger - Foto: Klemens Karkow
Zaunkönig - Foto: NABU/Tom Dove

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 6/10
Amselmännchen und Haussperlingweibchen - Foto: NABU/Gisela Kolek-Meyer

Wie viele Brutvogelarten gibt es in Berlin?

Antwort A ist falsch.
Antwort C ist richtig.
Seit 1850 werden in Berlin die Brutvogelarten erfasst – 181 Arten sind es zurzeit. Der Haussperling ist Berlins häufigste Brutvogelart, gefolgt von der Amsel. Übrigens ist die Silbermöwe (Larus argentatus) die jüngste Berliner Vogelart. Ein Brutnachweis gelang erstmals im Jahr 2010 an einem ungewöhnlichen Platz: drei Nester befanden sich auf dem Dach eines Bundestagsgebäudes unmittelbar an der Straße Unter den Linden.
Silbermöwe - Foto: Frank Derer
Antwort B ist falsch.
Antwort C ist richtig.
Seit 1850 werden in Berlin die Brutvogelarten erfasst – 181 Arten sind es zurzeit. Der Haussperling ist Berlins häufigste Brutvogelart, gefolgt von der Amsel. Übrigens ist die Silbermöwe (Larus argentatus) die jüngste Berliner Vogelart. Ein Brutnachweis gelang erstmals im Jahr 2010 an einem ungewöhnlichen Platz: drei Nester befanden sich auf dem Dach eines Bundestagsgebäudes unmittelbar an der Straße Unter den Linden.
Silbermöwe - Foto: Frank Derer
Antwort C ist richtig.
Seit 1850 werden in Berlin die Brutvogelarten erfasst – 181 Arten sind es zurzeit. Der Haussperling ist Berlins häufigste Brutvogelart, gefolgt von der Amsel. Übrigens ist die Silbermöwe (Larus argentatus) die jüngste Berliner Vogelart. Ein Brutnachweis gelang erstmals im Jahr 2010 an einem ungewöhnlichen Platz: drei Nester befanden sich auf dem Dach eines Bundestagsgebäudes unmittelbar an der Straße Unter den Linden.
Silbermöwe - Foto: Frank Derer

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 7/10
Schwanzmeise - Foto: Frank Derer

Wie wird die Schwanzmeise noch genannt?

Antwort A ist richtig.
Neun von 14 Zentimetern des Schwanzmeisen-Körpers nimmt allein der Schwanz ein. Das erinnert tatsächlich an das praktische Küchenutensil. Der namengebende Schwanz des Singvogels dient jedoch weniger als Griff, denn als Balancierhilfe um nach Blattläusen, Mücken oder Knospen an den äußersten Zweigspitzen zu angeln. Schwanzmeisen (Aegithalos caudatus) verbringen ihre Winter hier und sind gern gesehene Gäste auf Balkonen und in Gärten.
Schwanzmeise - Foto: Maria Bonkwald
Antwort B ist falsch.
Antwort A ist richtig.
Neun von 14 Zentimetern des Schwanzmeisen-Körpers nimmt allein der Schwanz ein. Das erinnert tatsächlich an das praktische Küchenutensil (Pfannenstiel). Der namengebende Schwanz des Singvogels dient jedoch weniger als Griff, denn als Balancierhilfe um nach Blattläusen, Mücken oder Knospen an den äußersten Zweigspitzen zu angeln. Schwanzmeisen (Aegithalos caudatus) verbringen ihre Winter hier und sind gern gesehene Gäste auf Balkonen und in Gärten.
Schwanzmeise - Foto: Maria Bonkwald
Antwort C ist falsch.
Antwort A ist richtig.
Neun von 14 Zentimetern des Schwanzmeisen-Körpers nimmt allein der Schwanz ein. Das erinnert tatsächlich an das praktische Küchenutensil (Pfannenstiel). Der namengebende Schwanz des Singvogels dient jedoch weniger als Griff, denn als Balancierhilfe um nach Blattläusen, Mücken oder Knospen an den äußersten Zweigspitzen zu angeln. Schwanzmeisen (Aegithalos caudatus) verbringen ihre Winter hier und sind gern gesehene Gäste auf Balkonen und in Gärten.
Schwanzmeise - Foto: Maria Bonkwald

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 8/10
Winterblick nach Stralau-Foto: Jan Heyen

Welcher Vogel verfügt über eine besonders lange Zunge?

Antwort A ist richtig.
Der Buntspecht (Dendrocopos major) kann seine Zunge um die vierfache Schnabellänge herausstrecken. So kann er auch tief in der Baumrinde versteckte Insekten aufspüren und mit Hilfe von Widerhaken an der Zungenspitze herauszuholen. Ein Luftröhren-Zungenbeinmuskel zwischen Zungenbeinhorn und Luftröhre kann den Zungenbeinapparat mit großer Kraft zurückholen.
Buntspecht im Winter - Foto: Frank Derer
Antwort B ist falsch.
Antwort A ist richtig.
Der Buntspecht (Dendrocopos major) kann seine Zunge um die vierfache Schnabellänge herausstrecken. So kann er auch tief in der Baumrinde versteckte Insekten aufspüren und mit Hilfe von Widerhaken an der Zungenspitze herauszuholen. Ein Luftröhren-Zungenbeinmuskel zwischen Zungenbeinhorn und Luftröhre kann den Zungenbeinapparat mit großer Kraft zurückholen.
Waldschnepfe in der Wildvogelstation - Foto: André Hallau
Antwort C ist falsch.
Antwort A ist richtig.
Der Buntspecht (Dendrocopos major) kann seine Zunge um die vierfache Schnabellänge herausstrecken. So kann er auch tief in der Baumrinde versteckte Insekten aufspüren und mit Hilfe von Widerhaken an der Zungenspitze herauszuholen. Ein Luftröhren-Zungenbeinmuskel zwischen Zungenbeinhorn und Luftröhre kann den Zungenbeinapparat mit großer Kraft zurückholen.
Turmfalke - Foto: Frank Derer

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 9/10

Welcher Vogel grenzt auch im Winter sein Revier durch Gesang ab?

Bartmeise - Foto: NABU/Jost Einstein
Antwort A ist falsch.
Antwort B ist richtig.
Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) imponiert uns auch im Winter mit seinem perlenden Gesang. Vor allem in baum- und gebüschreichen Gärten, Parks und Friedhöfen können wir dem unverwechselbaren Wintersänger begegnen.
Bartmeise - Foto: NABU/Jost Einstein
Rotkehlchen im Winter - Foto: Frank Derer
Antwort B ist richtig.
Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) imponiert uns auch im Winter mit seinem perlenden Gesang. Vor allem in baum- und gebüschreichen Gärten, Parks und Friedhöfen können wir dem unverwechselbaren Wintersänger begegnen.
Rotkehlchen - Foto: Bernd Birkhahn
Goldammer im Schnee - Foto: Frank Derer
Antwort C ist falsch.
Antwort B ist richtig.
Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) imponiert uns auch im Winter mit seinem perlenden Gesang. Vor allem in baum- und gebüschreichen Gärten, Parks und Friedhöfen können wir dem unverwechselbaren Wintersänger begegnen.
Grünfink im Schnee - Foto: Frank Derer
Bartmeise - Foto: NABU/Jost Einstein
Rotkehlchen im Winter - Foto: Frank Derer
Goldammer im Schnee - Foto: Frank Derer

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

 10/10
Schneekristalle - Foto: Sebastian Hennigs

Welchen Vogel nennt man auch Edelstein der Lüfte?

Antwort A ist falsch.
Antwort C ist richtig.
Bei Naturfotografen ist er ein begehrtes Motiv: Der Eisvogel (Alcedo atthis) mit seinem kobaltblau bis türkisfarben schillernden Deckgefieder und der orangeroten Unterseite gehört zu den schönsten heimischen Wildvogelarten, weswegen man ihm den Namen „fliegender Edelstein“ verlieh.
Grünfink im Schnee - Foto: Frank Derer
Antwort B ist falsch.
Antwort C ist richtig.
Bei Naturfotografen ist er ein begehrtes Motiv: Der Eisvogel (Alcedo atthis) mit seinem kobaltblau bis türkisfarben schillernden Deckgefieder und der orangeroten Unterseite gehört zu den schönsten heimischen Wildvogelarten, weswegen man ihm den Namen „fliegender Edelstein“ verlieh.
Stieglitz (Distelfink) - Foto: NABU/Tom Dove
Antwort C ist richtig.
Bei Naturfotografen ist er ein begehrtes Motiv: Der Eisvogel (Alcedo atthis) mit seinem kobaltblau bis türkisfarben schillernden Deckgefieder und der orangeroten Unterseite gehört zu den schönsten heimischen Wildvogelarten, weswegen man ihm den Namen „fliegender Edelstein“ verlieh.
Eisvogel - Foto: NABU/Marco Kusch

Berliner Vogelwelt im Winter

Das NABU-Wissensquiz

Schlaumeise

Blaumeise im Winter - Foto: Frank Derer
Sie haben ... von 10 Punkten erreicht!

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben ein fundiertes Wissen über die Berliner Wintervögel! Ihnen scheint niemand so schnell das Wasser reichen zu können. Teilen Sie Ihr Ergebnis bei Facebook oder Twitter und fordern Sie Ihre Freunde heraus!
Übrigens findet vom 6. bis 8. Januar wieder die Aktion "Stunde der Wintervögel" statt. Machen Sie mit und melden Sie Ihre Beobachtungen beim NABU!

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Mittelspecht

Mittelspecht im Winter - Foto: Frank Derer
Sie haben ... von 10 Punkten erreicht!

Sehr gut, Sie scheinen schon so einiges über die Berliner Wintervögel zu wissen! Da ist aber noch Luft nach oben. Wie wäre es, wenn Sie die NABU-Veranstaltungen zur "Stunde der Wintervögel" vom 6. bis 8. Januar nutzen, um Ihr Wissen zu erweitern?
Teilen Sie Ihr Ergebnis bei Facebook oder Twitter und fordern Sie Ihre Freunde heraus!

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Grünschnabel

Grünfink - Foto: Frank Derer
Sie haben ... von 10 Punkten erreicht!

Ihr Wissen über die Welt der Berliner Wintervögel ist noch ausbaufähig. Jeder fängt mal klein an - machen Sie sich nichts draus! Übrigens veranstaltet der NABU Berlin im Rahmen der "Stunde der Wintervögel" vom 6. bis 8. Januar vogelkundliche Spaziergänge, bei denen Sie mehr über die gefiederten Freunde erfahren können.

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Viele Vögel sind perfekt an die Bedingungen in den kalten Monaten angepasst. Berlin ist Rastplatz für Durchzieher, Lebensraum für Standvögel und Aufenthaltsort für viele Wintergäste. Wie gut kennen Sie sich mit Berliner Wintervögeln aus? Testen Sie Ihr Wissen!


Stunde der Wintervögel

Blaumeise - Foto: Christoph Bosch

„Stunde der Wintervögel“

Amsel, Drossel, Fink und Star – alle noch da?

Am ersten Januarwochenende ruft der NABU zur zwölften „Stunde der Wintervögel“ auf. Die Berliner*innen sollen alles zählen, was pickt, piept und flattert. Mehr →

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Foto: NABU/Christine Kuchem

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Seidenschwanz - Foto: Matthias Entelmann/www.naturgucker.de

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Fax: 030 - 986 7051
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Tel. 030.28 49 84-6000

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