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Ausflug in den Zoo

Kindergruppentreffen im Zoologischen Garten

Dass es im Zoo viele wilde Tiere zu bestaunen gibt, ist bekannt, aber wir erforschten diesmal, welche heimischen Tiere es sich auf dem Gelände des Zoologischen Gartens gemütlich gemacht haben.

Elefantentor Zoo - Foto: Christine Kuhnert

Elefantentor Zoo - Foto: Christine Kuhnert

Berlin, 02. Februar 2019. Ein schöner Ausflug liegt hinter uns. Heute haben wir uns vor dem Löwentor des Berliner Zoologischen Gartens getroffen. Alle bekamen eine Eintrittskarte mit einem Tier darauf sowie einen Zooplan. Gleich zu Beginn wurden wir von den sehr aufgeregten und anscheinend schlecht gelaunten Elefanten begrüßt. Wir erfuhren, dass Elefanten in asiatische und afrikanische Elefanten unterschieden werden können. Hier handelt es sich um zwei verschiedene Arten der gleichen Gattung – dazu später mehr. Nebenbei bemerkt gibt es noch eine dritte Art, den afrikanischen Waldelefanten. Wir lernten, dass die weiblichen Elefanten mit den Jungen in Herden leben, während die erwachsenen Männchen Einzelgänger sind, und dass dies bei vielen, aber nicht allen Tieren der Fall ist. In den Bäumen am Gehege saßen ganz viele Nebelkrähen, die wohl wussten, dass es an der Stelle bald Futter geben wird.


Teichhuhn - Foto: Frank Derer

Teichhuhn - Foto: Frank Derer

Wir wollten uns ja vor allem um die freilebenden einheimischen Tiere kümmern und wanderten deshalb um den Vierwaldstättersee (der heißt wirklich so!), wo wir das Glück hatten, neben vielen Stockenten das grünfüßige Teichhuhn (Gallinula chloropus) zu sehen. Dieses gibt es in Berlin häufig, normalerweise lebt es aber sehr versteckt. Hier wanderte es sorgenfrei mitten zwischen den Flamingos herum.

Am Ufer standen viele Platanen und wir erfuhren, dass diese Bäume ihre Rinde abwerfen, wenn sie wachsen. Bei anderen Laubbäumen wächst die Rinde mit.


Rosaflamingo. Zwar nicht heimisch, aber trotzdem spannend. - Foto: Frank Derer

Rosaflamingo. Zwar nicht heimisch, aber trotzdem spannend. - Foto: Frank Derer

Übrigens: Die Flamingos (genau: Rosaflamingos) haben ihre Farbe von bestimmten Algen, die sie essen, nicht Krebsen, wie wir alle dachten. Die Flamingos heißen im Spanischen "flamenco", genau wie der berühmte Tanz und es wird diskutiert, ob die Tanzbewegungen auf die Bewegungen der Flamingos zurückzuführen sind. Diese treten nämlich steifbeinig im Wasser hin und her, um ihre Nahrung, Kleinkrebse, aufzuscheuchen.

Weiter ging es um den See herum, wir sahen und hörten Stare, Haussperlinge und Stockenten sowie Mandarinenten und lernten, dass Rosen keine Dornen haben, sondern Stacheln. Wiederholt wurde, woher Stockenten ihren Namen haben. (Ich verrat's nochmal: Sie brüteten früher gerne auf Bäumen, vor allem Kopfweiden, die man "auf Stock gesetzt", d.h. bis auf den Stumpf zurück geschnitten hatte. Das gab ein gutes Versteck. Leider gibt es heute solche Kopfweiden fast nirgends mehr.)


Graureiher - Foto: Frank Derer

Graureiher - Foto: Frank Derer

Nun mussten wir uns aufwärmen und mussten dringend alle etwas essen, deshalb enterten wir das Affenhaus, wobei wir erst an den Störchen vorbei kamen, wo wir lernten, dass es nicht nur Weiß- sondern auch Schwarzstörche in Deutschland gibt, und dann an den Mantelpavianen vorbei kamen und uns über deren dickes rotes Hinterteil lustig machten. Kaum saßen alle, sprangen sie wieder auf, um sich die Affen in den Gehegen anzugucken, aber das kennen wir Eltern ja.

Nach der Pause ging es weiter, vorbei an den Bisons und Wisenten. Bisons sind die amerikanischen Büffel, sie zogen vor der Besiedlung durch die Europäer zu Millionen durch die nordamerikanische Prärie und waren für einige Stämme von Indianern die Lebensgrundlage. Wisente sind die europäischen Büffel, die in ebenfalls so gut wie ausgestorben sind. Im Białowieza-Nationalpark an der polnisch-weißrussischen Grenze leben wieder welche frei. Bei uns gibt es seit ganz kurzer Zeit auch wieder freilebende Wisente.

Wir wanderten aber ein Stück weiter und kamen damit zur großen Kolonie von Graureihern, die seit 2001 im Berliner Zoo brüten, da dort das Nahrungsangebot so gut ist. Graureiher (früher auch "Fischreiher" genannt) sind Fischfresser. Sie stehen still wie eine Statue und starren ins Wasser. Urplötzlich tauchen sie dann den Schnabel ins Wasser und spießen einen Fisch auf, wobei sie sogar in der Lage sind die Brechung des Wassers zu berechnen. Das lasst euch am besten von euren Eltern erklären oder noch besser zeigen. Viele Graureiher sahen wir im Flug und erlebten wie groß sie sind. Im Flug ziehen Sie Ihren langen Hals an, wodurch man sie leicht von fliegenden Störchen oder Kranichen unterscheiden kann.


Höckerschwan - Foto: Frank Derer

Höckerschwan - Foto: Frank Derer

Am hintersten Teich im Zoo angelangt konnten wir noch einen jungen Höckerschwan sehen, sowie Reiherenten, Weißwangengans und Blässgans als einheimische Vögel sowie eine Streifengans als Exoten.

Wir wärmten uns nochmal im Zoo-Restaurant auf und tranken Apfelsaft, bekamen Hefte zu den wilden Tieren in der Stadt und Blätter zu der Systematik im Tierreich. Damit ist jedes Tier (und jede Pflanze) mit einem (lateinischen) Namen eindeutig bestimmbar. Wir lernten, warum Wirbeltiere "Wirbeltiere" heißen, hörten etwas über den Unterschied zwischen Wirbeltieren und Insekten (Skelett!) und erfuhren, dass der Stamm der Wirbeltiere aus fünf Klassen besteht.

Und warum fallen schlafende Vögel nicht vom Baum? Die Beine der Vögel sind anders aufgebaut als unsere, auch wenn sie im Prinzip aus den gleichen Knochen bestehen. Übrigens haben Vögel durchaus auch Schuppen – wir hatten ja eine Daunenfeder gefunden und deshalb darüber gesprochen, wie ein Vogel aufgebaut ist – Knochen, Fleisch, Haut, Daunen- oder Daunenfedern, Deckfedern. Die Schuppen befinden sich an den Füßen. Wenn wir schlafen, entspannen sich unsere Muskeln und wir fallen einfach um. Bei Vögeln ziehen sich dagegen die Muskeln im Bein zusammen und straffen die Sehnen, so dass sich die Zehen um den Sitz (Ast) krampfen. Dazu haben sie ein zweites Gleichgewichtsorgan im Beckenbereich (das erste ist wie bei uns im Innenohr) und sie schlafen nicht so fest wie wir.

Es war dann schon wieder Zeit zum Ausgang zu gehen. Auf dem Weg dorthin sahen wir an einem anderen Teich noch Tafelenten (heimisch!): und dann wurden alle abgeholt. Wir haben einen ganz kleinen Teil vom Zoo gesehen, es gibt noch viel mehr zu entdecken!


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Christine Kuhnert
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