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  • Vom Ort der Trauer zum Stadtpark
  • Zur Entwicklung der Berliner Friedhöfe
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  • Naturnah gestaltete Gräber
Vorlesen

Vom Ort der Trauer zum Stadtpark

Berlins Friedhöfe unter Druck

Friedhöfe werden von der Gesellschaft meist mit Düsternis, Trauer und Tod assoziiert. Dass auf den grünen Flächen aber das Leben erblüht, viele Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause finden und sie einen unverzichtbaren Naherholungsort darstellen, wird oft vergessen.

Ein mit Efeu bewachsener Gedenkstein, umgeben von grünen Büschen.

Auf dem Bergmannfriedhof gibt es viel Natur zu entdecken. - Foto: Janna Einöder

Berlins Friedhofslandschaft ist einzigartig. Jeder Friedhof hat seine eigene Geschichte, seine berühmten Persönlichkeiten, die hier ruhen, oder seine charakteristischen Pflanzengemeinschaften. Und doch haben sie alle eines gemeinsam: Ursprünglich meist vor den Toren der Stadt gelegen, sind sie in den dicht besiedelten Innenstadtbezirken zu unverzichtbaren und mancherorts auch zu den einzigen Grünflächen geworden. Damit kommt ihnen eine hohe Bedeutung für den Natur- und Klimaschutz zu. Doch Wohnungsnot und eine veränderte Bestattungskultur bedrohen diese Oasen.

In Berlin gibt es 220 Friedhöfe, von denen sich die meisten in der Trägerschaft des Evangelischen Friedhofsverbandes (117) oder in landeseigener Trägerschaft (84) befinden. Insgesamt nehmen sie 1.089 Hektar ein – dreimal so viel wie das Tempelhofer Feld. 

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeichnete sich ab, dass Berlin künftig weniger Friedhofsflächen benötigen würde. Die Menschen werden älter, Urnenbestattungen oder Beisetzungen an anderen Orten, etwa in einem Wald, sind häufig gefragt. Die Friedhofsträger gerieten in Bedrängnis: Die Einnahmen aus den Bestattungen sanken, die Kosten für Pflege und Unterhaltung blieben jedoch gleich oder stiegen.  

So beschloss der Berliner Senat in seinem Friedhofsentwicklungsplan 2006, Friedhofsflächen einer neuen Nutzung zuzuführen. Das heißt konkret: 209 Hektar der Flächen sollen eine „grüne Folgenutzung“ erfahren, also zum Beispiel als Friedhofspark entwickelt werden, weitere 81 Hektar sollen bebaut werden.   

Einige Beispiele von Umnutzungen sind bereits zu besichtigen. So steht das Wohnhaus in der Landsberger Allee 48 auf einem Friedhofsteil. Auf dem Alten Golgatha-Gnaden- und St. Johannes-Evangelist-Friedhof in Wedding entstehen derzeit ein Wohnhaus und eine Kindertagesstätte.  


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Hingegen sind auf dem Alten St. Jacobi-Friedhof in Neukölln die Prinzessinnengärten eingezogen, ein kollektiver Gemeinschaftsgarten mit Café. Die autonome Wohnwagensiedlung im hinteren Bereich muss jedoch vermutlich Wohn- und Geschäftshäusern sowie einer Schule weichen.


Hochbeete auf einer Wiese.

Hochbeete in den Prinzessinnengärten - Foto: Janna Einöder

Der Anita-Berber-Park in der ehemaligen Einflugschneise des Flughafens Tempelhof entstand als Ausgleichsfläche auf dem alten St. Thomas-Friedhof. Ein Idyll ist er trotz naturnaher Flächen im Zentrum nicht: Der vordere Teil des Parks wird häufig als Hundeauslaufgebiet und Drogenkonsumraum genutzt. Auf dem angrenzenden Friedhof Jerusalem V hat sich im hinteren Teil ein Gemeinschaftsgarten auf Guerilla-Art etabliert, jedoch ist die Fläche als Ausgleich für den Bau der A100 eingeplant.   

Ein bekannter und aktuell viel diskutierter Fall ist der Emmaus-Kirchhof in Neukölln. Nach der Stilllegung hat sich auf dem Gelände ein Wald entwickelt, den Anwohner*innen und Bezirk erhalten wollen. Laut Friedhofsentwicklungsplan ist auf der Fläche jedoch Wohnbebauung vorgesehen, und daran hält die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung trotz veränderter Rahmenbedingungen und aller Proteste fest.  

Sicherlich gibt es in Berlin derzeit zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Auch wichtige soziale Einrichtungen und Schulen finden immer weniger Standorte. Doch zur Wahrheit gehört auch, dass sich die Ansprüche der Menschen an Friedhöfe verändert haben.


Grabflächen wieder mehr gefragt

Zum einen ist die Nachfrage nach muslimischen Begräbnisstätten stark gestiegen. So sehr, dass der Landschaftsfriedhof Gatow in einer Hauruck-Aktion spontan erweitert werden sollte – trotz streng geschützter Zauneidechsen in Winterruhe. Erst eine Klage des NABU Berlin konnte die Tötung der Tiere verhindern, die mittlerweile ordnungsgemäß umgesiedelt wurden. Das Argument der sinkenden Bestattungszahlen hinkt also.  

Darüber hinaus zeigte nicht zuletzt die Corona-Pandemie, wie extrem wichtig Grünflächen für die Lebensqualität in der Stadt sind. Menschen aus verschiedenen sozialen Milieus trafen sich auf Friedhöfen, um gemeinsam zu meditieren, spazieren zu gehen oder zu gärtnern.   

Friedhöfe in Berlin werden also nach wie vor von vielen Bürger*innen genutzt – ob im ursprünglichen Sinn als letzte Ruhestätten oder aber als Orte des Zusammenkommens, der Ruhe und Erholung.


Störungsarmut und Strukturvielfalt

Offenbar begreift auch die Landespolitik mittlerweile Friedhöfe stärker als Teil des öffentlichen Stadtgrüns. So unterstützt der Senat den evangelischen Friedhofsverband in den Jahren 2023 und 2024 mit jeweils 1,3 Millionen Euro bei der Pflege und Unterhaltung der Friedhöfe. Der Sachverständigenbeirat für Naturschutz und die Umweltverbände hatten dies seit Jahren gefordert. 


Vergissmeinnicht und Löwenzahn auf einer Wiese mit Grabstein.

Auf Friedhöfen herrscht oft eine große Artenvielfalt - Foto: Janna Einöder

Allerdings bringen auch „grüne“ Umnutzungen Nachteile für Flora und Fauna mit sich. Einen vernetzten, störungsarmen Friedhof mit hoher Strukturvielfalt und ökologischer Pflege zu erhalten, ist aus naturschutzfachlicher Sicht nach wie vor das Nonplusultra.  

Anpassungsfähige Arten wie Blaumeise oder Amsel kommen mit Gemeinschaftsgärten auf Friedhöfen sicher gut zurecht, störungsempfindliche Tiere wie Waldohreule oder Habicht weniger. Zudem leiden offene Friedhofsparks unter den Begleiterscheinungen des erhöhten Besucheraufkommens: Müll, Lärm, Vandalismus und freilaufende Hunde.  

Damit Friedhöfe auch in Zukunft ihre Funktion als grüne Oasen für Mensch und Stadtnatur erfüllen können, sind innovative Ansätze und gute Kompromisse gefragt. Ein positives Beispiel sind etwa die als Gartendenkmal geschützten Bergmannfriedhöfe in Neukölln, die in Teilen als Friedhofspark entwickelt wurden. Hier finden Mensch und Natur gleichermaßen Rückzugsräume.  

Der Friedhof Baumschulenweg hat sich in den letzten Jahren zu einem Experimentierfeld für neue Konzepte entwickelt: Auf einem Teilbereich grasen Schafe als natürliche Rasenmäher, ein Wildbienenhabitat und eine große Wildblumenwiese wurden angelegt.  

Auf dem Georgen-Parochial-Friedhof II werden Maßnahmen zur Klimaanpassung erprobt. Eine Regenwasserzisterne mit Versickerungsbecken sichert nun die Wasserversorgung des Friedhofs.  

Es gibt viele Ideen, wie Friedhöfe künftig ihre neue Rolle als Teil des öffentlichen Stadtgrüns ausfüllen könnten. Klar ist, dass es wie den „einen“ Friedhof auch nicht die „eine“ pauschale Lösung gibt. Es bleibt abzuwarten, welche der neuen Ansätze sich für Mensch und Natur bewähren. Nur bebauen ist keine Lösung!

Text: Janna Einöder, 01.09.2023


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