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Den Berliner Gewässern geht es schlecht

Als Teil des „Aktionsnetzes Kleingewässer“ fordern wir zum Weltwassertag einen besseren Schutz der Berliner Gewässer

Zum Weltwassertag fordern wir als Aktionsnetz Kleingewässer, bestehend zusammen mit der BLN, a tip:tap, dem BUND Berlin, der Grüner Liga Berlin und dem Museum für Naturkunde, den Zustand Berliner Gewässer deutlich zu verbessern.

Neue Wuhle Höhe Eisenacher Straße - Foto: Marius Wielinski

Neue Wuhle Höhe Eisenacher Straße - Foto: Marius Wielinski

Berlin, 22. März 2022 - Den Berliner Gewässern geht es schlecht: Kleingewässer trocknen aus, Amphibien und Fischbestände gehen dramatisch zurück und von den wenigen Gewässern, an denen nach den aktuellen Planungen des Landes die Wasserrahmenrichtlinie umgesetzt werden soll, erreicht bisher keines den angestrebten guten ökologischen Zustand bzw. das gute ökologische Potenzial.

Ein Bündnis aus 19 Umweltverbänden und -initiativen hat sich zur Wassernetz-Initiative zusammengeschlossen, um gemeinsam den Zustand der Berliner Gewässer zu verbessern. Im daraus hervorgegangenen Projekt „Aktionsnetz Kleingewässer“ werden bei Dialogveranstaltungen Bürger*innen, Verwaltungen und Politik für die Probleme sensibilisiert und Lösungen erarbeitet. Konkrete Aufwertungsmaßnahmen an Gewässern werden Wasserläufe strukturreicher und Tümpel für Amphibien attraktiver machen.

Der heutige Weltwassertag der Vereinten Nationen soll alljährlich auf die Bedeutung von Wasser als Grundlage allen Lebens hinweisen. Dieses Jahr steht er unter dem Motto „Unser Grundwasser: der unsichtbare Schatz“.


Gründe des mangelhaften Wassermanagements sind vielfältig

Sind die Grundwasserstände niedrig, leiden darunter auch die wasserabhängigen Lebensräume. Am stetigen Rückgang der Amphibienbestände beobachten wir das seit Jahren und auch die Vegetation ändert sich gravierend. Die zunehmende Versiegelung, der Klimawandel, die intensive Nutzung der Gewässer und die hohe Fördermenge der Wasserwerke sind nur ein Teil der Probleme, die unsere Gewässer belasten.

Mit Wasser sparsam umzugehen und den Regenwasserrückhalt in der Stadt zu verbessern, hat die Berliner Umweltsenatorin Bettina Jarasch bereits als Herausforderung für die Zukunft erkannt. Doch das reicht uns noch nicht, im neuen Haushalt muss viel mehr Geld für die Umsetzung der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie eingestellt werden und auch die Aufwertung der Kleingewässer muss im Haushalt unbedingt berücksichtigt sein. Zwei der über 700 Kleingewässer sollen demnächst über das Projekt „Blaue Perlen“ renaturiert werden. Ein guter Anfang, doch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.


Beteiligung der Bürger*innen erwünscht

Alle, die bereit sind, die den Schutz unserer Gewässer mit ehrenamtlicher Arbeit zu unterstützen und zu beschleunigen, sind herzlich eingeladen an einer der nächsten Veranstaltungen des Projekts „Aktionsnetz Kleingewässer“ teilzunehmen.
Am 08.04.2022 findet im Rahmen einer Dialogveranstaltung des Projektes eine Gewässerbeprobung am Septimer Becken statt.

Bei Interesse an einer Teilnahme und für weitere Informationen schreiben Sie gerne an jschlaberg@nabu-berlin.de.

Weitere Termine und Informationen zum Aktionsnetz Kleingewässer finden Sie unter: https://bln-berlin.de/aktionsnetz-kleingewaesser/


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