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Bebauung der Elisabeth-Aue

Feldlerchen und Hasen bald heimatlos?

Die Elisabeth-Aue am Berliner Stadtrand soll bebaut werden. Dort leben allerdings seltene Arten wie Goldlaufkäfer, Schwalbenschwanz, Knoblauchkröte und Feldlerche. In ihrer Stellungnahme begründet die BLN jetzt ihre Ablehnung gegenüber dem Bauvorhaben.

Eine Feldlerche sitzt auf einem Häufchen Stroh. Im Schnabel hält sie sie ein Insekt.

Feldlerche - Foto: Kathy Büscher/NABU Rinteln

Berlin, 12. Juni 2025 - Die Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz (BLN) lehnt die Bebauung der Elisabeth-Aue aus grundsätzlichen Erwägungen ab. In ihrer Stellungnahme im Rahmen des frühzeitigen Beteiligungsverfahrens, das soeben zu Ende ging, argumentieren die Naturschutzverbände, dass eine Bebauung der Aue nach § 35 des Baugesetzbuchs überhaupt nicht zulässig wäre. Wohnungsbau im Außenbereich ist nur ausnahmsweise möglich, wenn keine „öffentlichen Belange“ dem Vorhaben entgegenstehen. Zu diesen Belangen zählen jedoch ausdrücklich auch „Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege“ sowie die Erhaltung der „natürlichen Eigenart der Landschaft und ihres Erholungswerts“.

Bei der Bebauung der Elisabeth-Aue würde der aus Naturschutzsicht wertvolle Landschaftsraum entwertet. Die zunächst geplanten 830 Wohnungen sind nur ein erster Schritt, um die bisher unverbauten Felder Stück für Stück zu versiegeln. Damit ginge Berlin zudem eine wichtige Frischluftschneise verloren. Allein der Verzicht auf die weitere Planung und Bebauung der Elisabeth-Aue kann eine der letzten landwirtschaftlich genutzten Flächen Berlins auch für den Naturschutz retten.

Wegen seiner hohen Bedeutung ist die Elisabeth-Aue im Berliner Landschaftsprogramm (LaPro) als Kernfläche für den landesweiten Biotopverbund ausgewiesen. Hier leben seltene Arten wie Goldlaufkäfer, Schwalbenschwanz, Knoblauchkröte und Feldhase. Zudem brüten hier 14 Vogelarten, darunter die Rote-Listen-Arten Feldlerche und Schilfrohrsänger. Die laut Planung für Feldlerchen und Zauneidechsen vorgesehene Ersatzfläche nördlich des Grabens 5 ist viel zu klein und wird vermutlich bereits von Feldlerchen zur Brut genutzt. 

Zu dem großen Verlust an wertvollem Lebensraum kommt der Nutzungsdruck durch die künftigen Anwohner*innen. Wenn der Senat wie geplant insgesamt 5.000 Wohnungen auf der Elisabeth-Aue bauen lässt, werden 10.000 Menschen die angrenzenden Naturräume durch Erholungsnutzung massiv beeinträchtigen. Man muss das Projekt auch in Zusammenhang mit anderen geplanten neuen Wohnquartieren im Berliner Norden sehen: Wird das alles realisiert, bleibt von Pankows Grünflächen nicht viel übrig!

Text: Janna Einöder, 12.06.2025


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